In unseren Sommerferien haben wir knapp drei Wochen die Bretagne mit unserem Wohnmobil entdeckt. Einziger Wehmutstropfen dabei: die lange Anfahrt (etwas mehr als 1000km). Mit unserem alten Wohnmobil (Hymer S 555 von 1994) und knapp 80km/h dauert das ne ganze Weile. Aber es hat sich gelohnt: Herrliche Landschaften, viele Stellplätze – oft kostenlos – freundliche Leute, Sonne, Meer, … . Wir haben gelebt wie „Gott in Frankreich“. Von frischen Austern direkt an der Austernbank in Cancale über Jakobsmuscheln in Erqui, Krabben und Fisch bis zu Champagner (beim Besuch einer Champagnerie auf der Heimfahrt: www.champagne-drappier.com).
Unsere Fahrräder und Walkingstöcke hatten wir dabei und so blieb auch kaum was hängen. Durch die frische Briese am Meer haben wir wir das Klima als sehr angenehm empfunden, keine schwühle Hitze wie bei uns Zuhause am Bodensee. Auf der Rückfahrt genossen wir dann noch einige Ein- und Ausblicke auf beeindruckende Schlosser entlang der Loire.

Reisen mit Dachzelt
Das reisen mit Dachzelt unterscheidet sich deutlich vom reisen im Wohn- oder Expeditionsmobil. Alles hat dabei seine ganz eigenen Vor- und Nachteile. Wir versuchen hier